Ich hatte mich entschlossen, meinen Thriller "Die Inschrift" nach einer längeren Pause weiter zu schreiben. Eine sehr gute Entscheidung, wie ich noch immer meine. NUR: Die bereits erwähnte Neueinrichtung meiner Accounts bei Facebook und X war noch die kleinste Mühe.
Ein neues Schreibprogramm musste her. Ein Schreibprogramm, das mich in kein vorgefertigtes "Korsett" zwingt und mir die Freiheit gibt, meine Wünsche zu realisieren.
Mit Scrivener wurde ich fündig.
Aber jetzt begann die Arbeit so richtig. Mitten im Buch das Schreibprogramm wechseln, ist schon eine Herausforderung. Aber eine Herausforderung, die sich lohnt. Ich bin völlig neu in meinen Thriller eingestiegen, habe Fehler korrigiert (keine Angst... ich hab noch genug übrig gelassen 🙈) und neue Perspektiven eröffnet.
Nein, den Wechsel zu Scrivener habe ich noch nicht vollständig geschafft.
Ca. 50 Seiten warten noch auf ihre "Transformation". Aber es geht vorwärts!
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